Die Buben Im Pelz wurden von Christian Fuchs und David Pfister (beide vom Radiosender FM4)gegründet, die zuvor in der „Neigungsgruppe Sex, Gewalt & Gute Laune“ spielten und eine neue Dialekt-Welle in der deutschsprachigen Pop-Welt auslösten. Auf ihrem Album „Verwandler“ begrüßen sie ehemalige Mitglieder der Neigungsgruppe, Fritz Ostermayer und Robert Zikmund, und feiern eine inoffizielle Neigungsgruppen-Reunion in zwei Songs.
Zum 10. Todestag von Lou Reed veröffentlichen DIE BUBEN IM PELZ „Verwandler“, auf dem sie Lou Reeds Songs ins Wienerische übersetzen. 2015 sorgten sie mit ihrem selbstbetitelten Debütalbum für Aufsehen, indem sie das ikonische Debütalbum von Velvet Underground ins Wienerische übertrugen und das Cover neu gestalteten. Die Band wagte damit etwas Riskantes und schuf düstere Parallelen zwischen New York 1967 und Wien 2015, unterstrichen durch flirrende Gitarren und die spirituelle Verbindung zu Lou Reed, John Cale und Nico.