Beim Eröffnungskonzert des 21. Chiemgauer Musikfrühlings wird das Publikum ein großartiges und ungewöhnliches Programm erleben: drei Werke, die in Wien komponiert wurden, und eines, das auf der SS Hamburg auf dem Weg von New York nach Europa entstand und in Frankfurt vollendet wurde – das selten aufgeführte Klarinettenquartett von Paul Hindemith. Ein weiteres seltenes Juwel für Klarinette und Klavier sind die Phantasien von Zemlinsky – ein wahrhaft wienerisches Stück, voller Witz, Sehnsucht und Sentimentalität. Kombiniert werden diese mit der beliebten Suite ”Viel zu tun über nichts” von Korngold – ein Stück, das in Wien komponiert wurde, aber unbestreitbar prophetisch für Korngolds späteren Erfolg in Hollywood als populärer Filmkomponist ist. Mozarts großartiges Streichquintett KV. 614 ist die wahre Krönung des Abends, denn es ist sein letztes reifes kammermusikalisches Meisterwerk und eine tief empfundene Hommage an seinen genialen Zeitgenossen Joseph Haydn.
Ein musikalisches Treffen mit den Zeit-Zauberern
Was ist Rhythmus? Puls oder Impuls? Kann man mit Hilfe der Musik die Zeit stoppen? Diese und andere Fragen werden von den Künstlerinnen und Künstlern des Chiemgauer Musikfrühlings in den traditionellen Kinderkonzerten mit Geist und Humor beantwortet.
Beim Eröffnungskonzert des 21. Chiemgauer Musikfrühlings wird das Publikum ein großartiges und ungewöhnliches Programm erleben: drei Werke, die in Wien komponiert wurden, und eines, das auf der SS Hamburg auf dem Weg von New York nach Europa entstand und in Frankfurt vollendet wurde – das selten aufgeführte Klarinettenquartett von Paul Hindemith. Ein weiteres seltenes Juwel für Klarinette und Klavier sind die Phantasien von Zemlinsky – ein wahrhaft wienerisches Stück, voller Witz, Sehnsucht und Sentimentalität. Kombiniert werden diese mit der beliebten Suite ”Viel zu tun über nichts” von Korngold – ein Stück, das in Wien komponiert wurde, aber unbestreitbar prophetisch für Korngolds späteren Erfolg in Hollywood als populärer Filmkomponist ist. Mozarts großartiges Streichquintett KV. 614 ist die wahre Krönung des Abends, denn es ist sein letztes reifes kammermusikalisches Meisterwerk und eine tief empfundene Hommage an seinen genialen Zeitgenossen Joseph Haydn.