Mit diesem Projekt möchte das Timeriver Ensemble einen Ruhepol für das Gemüt schaffen, der im Gegensatz zur weltweit gegenwärtigen Krisen- und Informationslage steht. Es ist eine Rückbesinnung auf Geschichte und Gegenwart, die Gedanken an eine selbstbestimmte Zukunft zum Wohl aller Teilnehmer der Gesellschaft anstoßen soll.
Joscha Arnold hat die Kompositionen und Arrangements für das Timeriver-Ensemble konzipiert, die absichtlich in Räumen mit ungewöhnlich viel Hall aufgeführt werden. Er vertont die Stimmung der gezeigten Exponate und führt somit ein symbiotisches Konzert zur Malerei auf. Die Musik bewegt sich zwischen experimenteller Klassik im Quartettformat, Soundflächen und modernen Electronica.
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